nach Jesus zu fragen (siehe etwa den Vater des besessenen Sohnes, V. 22); da ist die Unfähigkeit der Jünger, Jesus in seiner Vollmacht und Identität recht einzuschätzen (vgl. 4,40; 6,50.52; 8,17–21; 9,5.10)160 und daraus die Konsequenzen zu ziehen (etwa beim Austreiben des Dämons durch volles und andauerndes Vertrauen auf die souveräne Macht Jesu). Allen gemeinsam ist die Frage, was Jesus mit dem Aufruf „zu glauben“ (V. 23) zu tun hat. Die V. 22b–24 machen deutlich, dass der, der lediglich damit
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